Geschätzte über 80% aller Studierenden aus Afrika südlich der Sahara sind in einem Studiengang mit einem technischen Hintergrund.
Informatik und insbesondere „Programmieren“ ist ein Hauptbestandteil dieser Studiengänge. Und dies stellt bei den afrikanischen Studierende ein großes Problem dar.
Die Herkunftsländer weisen meistens eine sehr schlecht aufgestellte IT-Infrastruktur auf und in der Schule ist eine IT-Grundausbildung im Lehrstoff kaum vorhanden.
Die meisten afrikanischen Studierenden starten also ein Studium in Deutschland ohne die vorausgesetzten IT-Kenntnisse und sind so bereits zu Beginn des Studiums den
inländischen Studierenden und den Hochschullehrplänen gegenüber im Nachteil.
Dieses Manko schleppen diese Studierende das gesamte Studium mit sich mit und hängen gegenüber den anderen Studierenden hinterher. Diese nicht annehmbaren Umstände spiegeln sich in der
Qualität der Haus- und Studienarbeiten von afrikanischen Studierende wider. Auf Dauer schlug und schlägt sich das ebenfalls in die Entwicklung der jeweiligen Herkunftsländer nieder.