Projektvorstellung während des Besuches des Bundesabgeordneten Dr. Diaby







Start deutsch-kamerunisher Programmierungswettbewerb in Douala-Kamerun







Traditionelle Kakao-Bohnen-Trocknung in Kamerun







Brücke e.V. zu Gast bei e-tv in den Abendnachrichten







Freiwilligen-Börse im Roten Rathaus Berlin







Empfang bei der Bürgermeisterin von Melong in Kamerun (GERCAM-2i)







Prof. Dr. Beck bei den GERCAM-2014







Arbeitsalltag bei Brücke e.V. in Berlin

Gemeinsam mit Brücke e.V. hat das in Kamerun ansässige Netzwerk AIDE21 ein Projekt zur Föderung der grünen Ökonomie und dem Ökomanagement in Afrika initiiert. Das Projekt nennt sich „FAVEM“ (Forum Africain de l’Economie Verte e l’Eco-management) und hatte seinen Auftakt im Dezember 2013 im nationalen Palastkongress in Yaoundé, Kamerun. Diese Projektinitiative möchte die Absicht der Staaten Afrikas bei der Transformation hin zu einer grünen Ökonomie unterstützen.

Das panafrikanische Forum ermöglicht auch einen guten Rahmen zur Reflexion für die afrikanischen Länder über grüne Ökonomie und Ökomanagement. Desweiteren bietet das Forum eine ideale Möglichkeit für afrikanischen Regierungen, Parlamente, Unternehmer, Gemeinden, junge Afrikaner und verschiedene andere Akteuren, um mitaneinander an der Vision und der Realisierung einer grünen Ökonomie in Afrika zu arbeiten, die zugleich nachhaltig als auch wenig Treibhausgase verursachen sollte. Das Forum möchte die Stimmen, Ideen und Möglichkeiten explorieren, die den Kontinent auf verschiedenen Bereichen und Tätigkeiten „grüner“ macht. Hierbei werden sowohl die Bildungsmöglichkeiten als auch der Arbeitsmarkt untersucht und Möglichkeiten gefunden, die grüne Jobs und Berufe schaffen.

Eine der Hauptanliegen von FAVEM ist die „Messe für grüne Berufe und Innovation in Afrika“ (SALON DES METIERS VERTS ET DE L’INNOVATION EN AFRIQUE). Das Forum möchte auf der einen Seite der afrikanischen Wirtschaft die Möglichkeit bieten, ihre Arbeit und ihren Beitrag zu nachhaltigen Entwicklungsprozess auf dem Kontinent vorzustellen.

Auf der anderen Seite wird die Messe den jungen Afrikanern in der Diaspora und in dem afrikanischen Kontinent die Möglichkeit geben ihr inventives und innovatives Potential aufzuzeigen. Sie können den Unternehmen und der Allgemeinheit ihre Lösungen präsentieren und andere junge Menschen für die grünen Zukunftsberufe begeistern.


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